Es wird lauter in unserer Wurfkiste. Die SchokoBons versuchen sich im Bellen und Knurren. Das ist wirklich zu süß. Auch gibt es erste Versuche, sich zu kratzen.

Wenn Milka die Wurfkiste betritt, dauert es nicht mehr so lange bis die Kleinen es merken und schnell robben sie lautstark zu Mamas gut gefüllter Milchbar. Dort schlagen sie sich die Bäuche voll und fallen auf der Stelle um. Man merkt an den Gewichten, dass Milka wirklich ausreichend Milch hat. Alle haben bereits ihr Geburtsgewicht verdoppelt.

Die Krallen der kleinen Nimmersatts habe ich auch schon gekürzt, damit sie Mamas Gesäuge nicht zu sehr strapazieren.

Heute gab es nun endlich auch ein neues Outfit. Die bunten, weichen Halsbändchen zum Mitwachsen stehen den SchokoBons außerordentlich gut.

Milka verlässt nun regelmäßig die Wurfkiste und geht nun wieder problemlos mit in den Garten. Sie liefert sich auch schon hin und wieder ein Wettrennen mit Arjuna. Wenn Milka nicht in der Wurfkiste ist, bilden die Babies Welpenstapel und kuscheln sich aneinander.

Milka hat auch schon eine Portion Futter außerhalb der heiligen Kiste gefressen, aber nur eine ;-)

Die kleinen SchokoBons versuchen sich immer mehr im Töne von sich geben. Das ist einfach zu süß. Es kommt auch schon mal ein kleines Knurren. Es ist der Wahnsinn, wie sie sich in dieser einen Woche verändert haben.

Ich liebe es, den schlafenden Welpen zuzuschauen, so dass ich mich oft dabei erwische, wie ich sie einfach nur anschaue. Es ist auch wirklich sehr süß, wenn sie ihre Mama wahrnehmen und an die Milchbar robben. Sie versuchen sich dabei auch schon ein wenig hochzustemmen. Das funktioniert natürlich noch nicht so gut, aber sie sind sehr ambitioniert. Auch an der Milchbar sind die SchokoBons sehr emsig. Unser Kleinster, Cinder, hat sein Geburtsgewicht sogar schon verdoppelt.

Milka bezieht nun regelmäßig ihren Platz vor der Kiste, um sich zu entspannen. Ich habe ihr eine Matte direkt vor die Kiste gelegt, so dass sie dort gut ausruhen kann. Arjuna durfte heute auch mit Milka auf dieser Matte liegen und somit näher an die Kiste heran. Aber als sie die Nase in die Kiste steckte, um an einem der SchokoBons zu schnuppern, hat Milka das noch nicht toleriert. Sie muss sich noch ein wenig gedulden, dann darf sie auch.
Gaia findet nur spannend, dass Milka so viel, gutes Futter bekommt und hätte gerne auch davon. Irgendwie habe ich ein Déjà-vu. Beim A-Wurf war es Gaia, die gerne gucken wollte und Ronja interessierte sich nur für das Essen ;-)

Bei den SchokoBons sind die Nabelschnüre alle bereits ab und sie nehmen ordentlich zu. Die Milchbar scheint gut gefüllt zu sein.

Sie kommen zwischendurch auch mal zu mir zum kuscheln. Das ist zu süß. Ich sitze dann in der Kiste und schon kommt einer angerobbt und schmiegt sich an mich an. Da kann man nur bis über beide Ohren verliebt sein.

Die Löcher unter unseren Rhododendron-Büschen werden größer. Milka findet, dass diese perfekt sind, um ihre Nachwehen zu verarbeiten und buddelt immer tiefer.

Auch hat sie entschieden, dass sie mal eine kurze Zeit außerhalb der heiligen Kiste verbringen kann. Sie legt sich dann vor die Wurfkiste und gönnt sich eine Auszeit.

Bei den SchokoBons lassen sich erste Charakterzüge feststellen. Ich bin mal gespannt, ob das genauso bleibt. Ich versuche viel Zeit mit den Kleinen zu verbringen und sitze gerne in der Wurfkiste mit der kleinen Familie.

Leider gibt es heute nur Handy-Fotos.

Die kleinen SchokoBons genießen ihr neues Leben in vollen Zügen.

Essen - schlafen - mit Mama kuscheln - mit den Geschwistern kuscheln...

Milka verlässt die heilige Kiste nur dann, wenn ich sie dazu auffordere nach draußen zu gehen. Dort werden natürlich die wichtigsten Geschäfte verrichtet, aber gebuddelt wird natürlich auch. Die Nachwehen müssen ja bearbeitet werden.

Ansonsten hat Milka natürlich einen Rundumservice, das Wasser steht an der Kiste und ich reiche es ihr regelmäßig und das Futter serviere ich ihr in der Wurfkiste. Sie nimmt ihre Aufgabe sehr ernst und ist wirklich eine sehr liebevolle Mama.

Der erste Tag im Leben der kleinen SchokoBons verlief für die Bande vorbildlich. Alle hatten am gestrigen Abend schon zugenommen und haben das über Nacht auch weiter geführt. Direkt als erstes war heute morgen die Tierärztin da, die Milka und ihren Babies beste Gesundheit bescheinigte. 

Die SchokoBons sind sehr geschäftig, wenn es darum geht, die Milchbar zu erreichen und ganz gemütlich und ruhig, wenn das Mahl vorbei ist.

Milka ist nach wie vor eine liebevolle Mama, die ihre Babies sehr umsorgt. Sie geht aber problemlos mit raus in den Garten, damit sie ihre Geschäfte erledigen und sich bewegen kann. Aber nach nicht allzu langer Zeit will sie wieder rein. Dann steht aber erstmal abduschen auf dem Programm. Auch da kann ich mich nicht beklagen. Sie springt direkt in die Wanne, so als ob sie es gut findet, wenn sie sauber zu ihren Babies zurückkehrt.

Die anderen beiden Mädels, Gaia und Arjuna, bewältigen die Situation unterschiedlich. Arjuna will unbedingt zu Milka und den SchokoBons. Sie darf sich aber nicht näher als eine Hundelänge der Wurfkiste nähern, dann fixiert Milka sie und knurrt. Gaia war gestern sehr an den Kleinen interessiert, aber das hat heute schon nachgelassen.
So wird sich das Leben hier bald einspielen und alle wissen, was zu tun ist.

Natürlich will ich die SchokoBons auch vorstellen. Bei diesem Wurf habe ich mir überlegt, dass es auch wieder jeweils ein Stofftier für einen Welpen gibt. Allerdings sind diese nur von einer Firma und haben jeweils einen Namen. So stelle ich die Babies mit den Namen des Stofftieres vor.

Erstmal hier die Stofftiere und die jeweiligen Namen:

Und hier sind sie nun!

Die SchokoBons in Geburtsreihenfolge: